Donnerstag, 26. Februar 2015

Nadja und die Puppen

Hier ist der Werkraum 2.Hier kann man viel bauen und basteln. Jetzt gerade für die Werkschau. Sie machen Puppen aus Socken und anderen Materealien. Sie schneiden Schaumstoff damit machen sie das Gesicht oder den ganzen Körper von den Puppen. Man steckt die Hand in die Puppen.
Luca, 3b

 
 
Im zweiten Werkraum bei Nadja ist viel los. Fast alle sind mit ihrer Puppe fertig. Es läuft Musik aus dem MP3 Player. Lizges Puppe ist eine Kristallkugel.
Sie hat einen dicken kugelrunden Kopf und viele Perlen. Die meisten Kinder ihre Puppen mit Blumenperlen und Knöpfen. Die Kinder helfen sich gegenseitig. Besonders cool finde ich, dass es Perücken gibt.
 
Ezo, 4c



Amerikaner backen

Wir haben zusammen in der Küche mit Tanja und Frauke Amerikaner gebacken. Besonders die Bonbons zum Dekorieren waren…mmmhhhh….lecker!



Zuerst wird der Teig geknetet. Dann kommt er in kleinen Portionen auf das Backblech. Er formt sich wie eine halbe Kugel. Wenn die Halbkugeln dunkler geworden sind, werden die Amerikaner aus dem Backofen geholt. Nach kurzem Abkühlen streichen wir Zuckerguss auf die flache Seite. Süße Gummischnüre für die Haare, Augen aus Weingummikirschen, Nasen aus Smarties. Aus bunter Lebensmittelfarbe wurde der Mund gemalt.
Rezept:
  • 100g  Margarine
  • 100g  Zucker
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eier
  • 1 Packung Puddingpulver
  • 4-8 Esslöffel Milch
  • 250g Mehl
  • 3 Teelöffel  Backpulver
Zuckerguss:
  • eine halbe Packung Puderzucker
  • einen Spritzer Zitronensaft
  • ganz wenig Wasser
10 bis 15 Minuten im Backofen backen bei 200°C.

In der Aula während der Abschlussrunde wurden die Amerikaner auf der Bühne gezeigt und Lizge hat erzählt wie sie gemacht wurden.

Stefania und Ezo, 4c

Donnerstag, 19. Februar 2015

Da sind wir wieder!

Lange hat sich hier nichts getan, aber jetzt geht's wieder los mit einer Menge Informationen, Reportagen, Interviews und Fotos.
Wir befinden uns gerade mitten im zweiten Workshop in diesem Schuljahr. Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema Märchen.
Drumherum passiert auch so einiges. So werden in der Küche Amerikaner gebacken, auf dem Schulhof eine Olympiade ausgetragen und im Spieleraum Schach gespielt.

Mittwoch, 4. Februar 2015

Draußen ist es kalt...

Trotz dem komischen Wetter, muss man die frische Luft genießen. Tanja ist mit Derya draußen. Wenige Kinder sind draußen, da es sehr, sehr kalt ist und schon einige Kinder aus dem Eis ausgerutscht sind. Draußen wird sich viel bewegt. Draußen wird wie immer Fußball gespielt. Pia und ein paar andere Kinder hüpfen und spielen Springseil. Sie spielt aber auch gerne „1, 2, 3 die Schule brennt…“ . Aber ein paar andere Kinder spielen am Klettergerüst, aber beliebt bei den Kindern ist auch die Kletterspinne. Manche Kinder rennen sich warm. Als Abschlussrunde wird sehr, sehr oft „Fischer, Fischer wie tief ist das Wasser“ gespielt.

Merle Bischof , 4c

Dienstag, 3. Februar 2015

Die erste Workshop Woche

Im Werkraum 2 malen die Kinder Bilder schreiben darüber. Auf einem Bild habe ich eine Colaflasche gesehen und auf einem anderen Bild eine Frau. Im Spieleraum spielen die Kinder Schach, Schiffe versenken und bauen Legohäuser.

Cüneyt, 2b

Im Werkraum 2 bei Simone und Nadja sind zwölf Kinder. Dort ist es laut. Sie malen Bilder und schreiben, was es im Kiosk zu kaufen gibt. Es wird bestimmt ein schönes und lustiges Märchen. Die meisten Kinder sind im Bewegungsraum, weil sie schon fertig sind und da machen sie was, wovon ich später berichten werde. Jetzt sind es nur noch fünf Kinder im Werkraum 2, die noch ihre Aufgabe fertig machen müssen.
Lea Doreen, 4b

Erste Workshopwoche bei David

Wir waren im Werkraum eins mit David und haben abgesprochen welche Kinder auf dem Ausflug malen und welche fotografieren dürfen. Dann sind wir auf den Schulhof und haben die Schule fotografiert und gezeichnet. Danach ging es auf die Vennbruchstraße und jeder hat sich ein Haus ausgesucht zum malen oder fotografieren. Als nächstes sind wir zur Kirche gelaufen und haben den Turm genauer angeschaut. Das Besondere ist der Hahn auf der Turmspitze. Den haben aber nicht alle Kinder sofort gesehen. Außerdem war die Uhr interessant. Wir sind dann zur Kreuzung gegangen. Dort gab es eine Pizzeria, Autos und die Bushaltestelle. Ein Stück weiter kam ein Musikgeschäft mit Gitarren und Geigen. Da war ein Regenbogenhaus ohne Nummer. Es war bunt und der Bogen ging über die Straße. Danach sind wir wieder zu Schule zurück gekommen und sind in den Werkraum und haben geredet. Welche Straßen wir gesehen haben und wo wir überall waren.

Lizge, 2c
03.02.2015